Bildung für Mädchen

Kultur, Gesundheit, Frauenrechte, 

Exkursion zu Kulturstätten in Benin


Die historische Stadt "Abomey".
Sklavenhandel war ein glänzendes Geschäft. Auch für die afrikanischen "Exporteure", darunter die Könige von Abomey. Jahrhunderte lang schöpften sie viel Reichtum und Macht aus diesem Handel. Heute zeugen nur noch die Ruinen ihrer Paläste aus Lehm vom Prunk jener Könige, deren Paläste jetzt zum Weltkulurerbe gehören.

Schutz vor dem Coronavirus


Wasch- und Desinfektionsanlagen wurden während der Coronazeit beschafft und in der Stadt verteilt. 

Grafiti-Wand in Cotonou

Auf einer Länge von 940 m stellen Künstlerinnen und Künstler aus Benin ernste und humorvolle Szenen des Alltags, Fiktionen, Surreales und Symbolik dar. Der Höhepunkt ist dieses Bild. Es zeigt, dass alle Menschen in Benin, alle Religionen, alle Weltanschauungen, alle Geschlechter, alle Hautfarben auf ihr Land schauen. In dem sie gemeinsam, gleichberechtigt und in Frieden miteinander leben.


Auf einem großen Platz in Cotonou erinnert die 30 m hohe  Bronzefigur an die Amazonen von Dahomey. Die junge Kriegerin ist mit einem Gewehr und einem Schwert bewaffnet. Sie steht mit erhobenem Kopf als Zeichen des Sieges.

Foret de Mondja, Dassa-Zoumé, Benin

Auf diesem Berg versteckten sich während des Krieges in Dahomey vor den Soldaten. Die zahlreichen Mulden zeigen, dass dort lange Zeit Menschen lebten. Durch das Mahlen von Getreide entstanden längliche Mulden.